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Duell mit alten Bekannten
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Männer
Duell mit alten Bekannten
Partenkirchens Männer empfangen am Sonntag Aufsteiger Wessling - Plank und Hofmann im Kader
Garmisch-Partenkirchen - Dreieinhalb Jahre ist es her, dass Partenkirchens Handballmänner auf den SC Wessling getroffen sind. Die Konstellation damals: Beide Teams lieferten sich einen Zweikampf um den Aufstieg in die Bezirksliga, den am Ende die Partenkirchner klar gewannen. Am Sonntag (18.30 Uhr/Werdenfels-Arena) trifft man wieder aufeinander - diesmal als Bezirksligateams. Erfreulicherweise gelang den Wesslingern in der vergangenen Saison etwas überraschend der Aufstieg in die Bezirksliga. Neuer Trainer, neue Motivation. Auch wenn die ersten Duell klar verloren gingen, konnte der SC erst am letzten Wochenende gegen Würm-Mitte seinen ersten Sieg einholen. Die Partenkirchner verloren gegen Spitzenreiter Gröbenzell/Olching.
TSVP-Coach Hannes Bräu erwartet eine spannende Partie, selbst wenn es personell kaum besser ausschaut als noch vor der Partie gegen Gröbenzell. Thomas Bräu wurde diese Woche am Kreuzband operiert, Ferdinand Sprenger ist zwar ins Training eingestiegen, musste aber aufgrund von Schmerzen im Fuß abbrechen, Abwehrchef Sebastian Malik fehlt weiterhin und Ahmed Bouhamidi ist noch auf Heimaturlaub. Zudem hat sich Toni Rieger urlaubsbedingt abgemeldet für die Partie.
Unter diesen Voraussetzungen mutet es fast als Wunder an, dass die Partenkirchner am Sonntag trotzdem 14 Spieler im Kader haben. Bräu wusste um die schwierigen Wochen und hat frühzeitig personell nachgebessert. Lucas Plank steht am Sonntag nochmals im Kader und war diese Woche auch im Training. Sebastian Hofmann reist aus der Schweiz an und will das Team unterstützen. "Beide sind feine Burschen und helfen immer wieder aus", freut sich Bräu. Erfreut ist er auch über Neuzugang Kevin Gutteck, der zuletzt im Training erfreute und gegen Gröbenzell auch einen ordentlichen Einstand feierte. "Kevin ist spielintelligent, ballsicher und kann werfen. Alles, was wir derzeit brauchen." Auch der zweite Neuzugang, Sebastian Streng, will zeigen, dass er mehr kann. "Basti brauch Zeit, um reinzukommen. Er wird für uns noch wichtig werden", meint Partenkirchens Trainer.
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