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Dramatisches Ende
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02 Mär
Männer
Fünf Spiele in fünf Wochen - Partenkirchens Handballmänner eröffnen am Sonntag (19 Uhr) den Saisonendspurt in der Bezirksliga mit einem Heimspiel gegen die HSG Würm-Mitte II
Garmisch-Partenkirchen - Langsam aber sicher geht es für Partenkirchens Handballmänner in den Saisonendspurt. In den kommenden fünf Wochen stehen fünf wegweisende Partien an. "Es wäre schön, wenn wir am 2. April sagen könnten: Der Klassenerhalt ist unter Dach und Fach", meint Hannes Bräu. Damit der Wunsch auch Realität wird, muss man sich im Vergleich zum Auswärtsspiel in Mindelheim aber mächtig steigern. "Wir haben nicht annähernd gezeigt, was wir draufhaben", ärgert sich der TSVP-Trainer. Es hätte elementare Handballfähigkeiten gefehlt.
In den Trainingseinheiten diese Woche wurde intensiv an den Schwächen gearbeitet. Die Trainingsbeteiligung beim TSVP ist nach wie vor gut. Bis zu 17 Spieler besuchen die Einheiten. Bräu kann nicht meckern: "Im Vergleich zu früher ein riesen Fortschritt." Nur: "Die Mannschaft muss auch trainieren, um ihre Leistung abrufen zu können." Am Sonntag (19 Uhr) wartet zum Auftakt des Endspurts die Reserve der HSG Würm-Mitte II. Alte Bekannte, Freunde, könnte man fast schon sagen. Denn wegen Freunden haben die Partenkirchner erstmals in dieser Saison den Anpfiff um eine halbe Stunde nach vorne gelegt. "Für den Kader von Würm-Mitte war diese Anpfiffzeit einfach besser." Man wollte den Gästen entgegenkommen.
Auf dem Papier liegt die Favoritenrolle klar beim TSVP. Aber der Schein trügt. Schon das Hinspiel gewannen die Partenkirchner dramatisch und knapp und auch ersatzgeschwächt mit 29:28. "In dieser Liga kannst du nicht einfach hergehen und sagen: Wir gewinnen heute sicher", warnt Bräu. Jeder Gegner sei gefährlich.
Im Partenkirchner Kader lichtet sich zwar das Lazarett, aber sicher ist für Sonntag noch nichts. Kevin Gutteck kehrt nach seiner Corona-Erkrankung wieder zurück in den Kader. Auch Toni Rieger wird nach seinem Muskelfaserriss wieder an Bord sein, während Maxi Ostler beruflich verhindert ist und Sebastian Streng diese Hallenrunde wegen beruflicher Gründe erst einmal nicht zur Verfügung steht. Zurück ist auch wieder Johannes Schlegel, der im Training einen sehr guten Eindruck hinterließ. "Die Burschen sind alle heiß und motiviert. Das ist schon mal eine gute Voraussetzung", meint Bräu.
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