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Matchball vergeben
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TSV Schongau - TSV Partenkirchen 31:35
42 Minuten dominiert der TSVP die Partie gegen Schongau, führt phasenweise 9 Tore und lässt dann die Gastgeber wieder ins Spiel kommen
Auf der Zielgeraden sind sie schon, über die Ziellinie wollen sie kommen. Partenkirchens Handballmänner konnten auch das Oberland-Derby gegen den TSV Schongau erfolgreich gestalten. Das Team von Christoph Widenmayer gewann verdient mit 35:31 (20:13) gegen die Gastgeber, ließ aber vor allem in den letzten 20 Minuten die nötige Kompromisslosigkeit vermissen. "Das hat Schongau nochmal angestachelt", bemerkt der TSVP-Coach, der mit der Leistung seines Teams nicht unzufrieden ist, allerdings die Schlussphase lieber abhaken würde.
Denn sein Team dominierte über weite Strecken diese Partie. Schongau fabrizierte vor allem in der ersten Halbzeit sehr viele technische Fehler oder scheiterte am überragenden Partenkirchner Tormann Lucas Scheffler. Die Gäste bestraften jeden Fehlpass oder Fehlwurf. Gegenstoß um Gegenstoß setzte man sich ab. 18:10 hieß es nach 21 Minuten. Selbst die Manndeckung gegen TSVP-Spielmacher Max Wasielewski vermochte nicht zu wirken. Stattdessen nutzte vor allem Valentin Müller diese Zeit, um dem Spiel seinen Stempel aufzudrücken - als erfolgreicher Werfer oder Passgeber.
Im zweiten Spielabschnitt ging es zunächst so weiter. In der 42. Minute führte der TSVP noch mit 9 Toren (28:19), ehe Schongau sich taktisch risikofreudiger aufstellte, das schnelle Spiel suchte und vor allem von Einzelaktionen Timo Mays lebte, den die Partenkirchner Defensive mangels Abstimmung und Einsatz einfach nicht unter Kontrolle brachte. 18 Minuten lang lieferte man für die 30 mitgereisten TSVP-Fans eher Magerkost ab. Nur Scheffler im Tor brachte die ein oder andere sensationelle Parade. Zurecht von Widenmayer zum "Mann des Spiels" gekürt. Alle anderen scheiterten zu oft am Schongauer Schlussmann oder leisteten sich in der Abwehr den ein oder anderen Fauxpas.
"Die letzten Minuten - das war einfach nicht unser Spiel", kritisierte Widenmayer. Ob es am großen Vorsprung lag, dass seine Spieler plötzlich zwei Gänge nach unten schalteten? "Natürlich spielt das eine Rolle, aber es darf eigentlich keine Rolle spielen", kritisiert der Coach. Und es darf vor allem nächsten Samstag, den 22.3.25, nicht passieren. Da empfängt sein Team in der heimischen ARENA den direkten Verfolger Pullach. Es ist das Topspiel in der Bezirksliga Alpenvorland und für die #rotenrebellen das erste Endspiel um den Aufstieg in die Bezirksoberliga. Anpfiff: 19.15 Uhr.
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