24 Feb
Im Angriff zu wenig gefährlich
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17 Okt
Damen
TSVP-Frauen starten am Sonntag als letztes Partenkirchner Team in die Saison - Außenseiter in Herrsching - Pasurka baut auf Neuzugänge
Garmisch-Partenkirchen - Selten haben Partenkirchens Handballfrauen so lange auf den Saisonstart warten müssen. Seit Mitte September läuft der Spielbetrieb auf BHV-Ebene, seit Ende September im Bezirk. Erst am kommenden Sonntag, den 20. Oktober 2019 (12.30 Uhr), beginnt für das Team von Trainer Tom Pasurka die Saison und dabei geht es ausgerechnet gegen den TSV Herrsching II. Die Gegner vom Ammersee konnten die ersten beiden Ligapartien in der Bezirksliga Ost gegen Gilching und Gaißach jeweils sehr klar für sich entscheiden und sind wohl auch eine der Favoriten auf den Titel in dieser Spielzeit. "Gerade das erste Saisonspiel ist immer mit etwas Unsicherheit verbunden", weiß Pasurka.
Das liegt auch daran, dass es im Laufe des Sommers innerhalb seiner Mannschaft einige Veränderungen gab. Larissa und Vanessa Huch verließen den Verein aus privaten Gründen. Partenkirchens beste Torjägerin der vergangenen Jahre, Daniela Schmid, beendete vorzeitig ihre Karriere und Laura Sanktjohanser kann aufgrund ihrer Ausbildung bei der Polizei nur noch sporadisch aushelfen. Dafür konnte Pasurka mit Steffi Rieger, Lena Rohrmoser und Steffi Zollner drei Spielerinnen wieder überzeugen mitzumachen. Neu im Team ist auch Chrissi Zimmermann, die schon mit dem TSV Herzogenaurach in der 3. Liga spielte. "Mit ihrer Erfahrung und Spielstärke ist sie eine absolute Bereicherung für unsere Mannschaft", schwärmt Pasurka. Hinzu kommen nach einer Pause noch Kristina Glandorf und Maria Luib. Letztere kommt aus Baden-Württemberg und besucht die Berufsfachschule für Schreiner in Garmisch-Partenkirchen.
Pasurka will in Herrsching einen konzentrierten Saisonauftakt sehen und setzt auf eine kompakte und aggressive Abwehr. "Wir müssen früh an unseren Gegenspielerinnen dran sein, um einfache Tore zu vermeiden." Im Vergleich zur Vorsaison will er im Angriff die Anzahl der technischen Fehler reduzieren und die im Training einstudierten Auslösehandlungen vertiefen.
Für Sonntag fehlen Lena Rohrmoser (privat) und Michaela Etsberger (beruflich). Dazu kränkeln noch Maria Hornsteiner und Luib. Bei Pasurka aber überwiegt die Euphorie: "Wir freuen uns, dass es losgeht und wollen einfach ein gutes Spiel machen."
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