24 Nov
Den Spitzenreiter geschockt
#roterebellen überfallen Pullach in ihrer eigenen Arena mit Abwehr, Einsatz und eisernen Willen und fügen den Spitzenreiter die erste Saisonniederlage zu
19 Okt
Männer
Erste Männermannschaft hat Schongau über 60 Minuten im Griff und siegt deutlich
Garmisch-Partenkirchen - Es gab so Phasen im Spiel zwischen der Männermannschaft des TSV Partenkirchen und dem TSV Schongau, da musste man dem Aufsteiger aus der Lechstadt wirklich Respekt zollen. Das Team von Coach David Schmoldt reiste ohne etatmäßigen Torhüter an. Spieler Matthias Sliwa streifte sich kurzerhand das Torwarttrikot über. Es gibt Teams, die sagen eine Partie in so einem Fall ab und bitten um eine Verlegung. Die Schongauer aber, die waren heiß auf das Oberland-Derby oder einfach nur darauf, spielen zu dürfen, denn viele Partien fanden in der Bezirksliga an diesem Wochenende nicht statt. Von fünf angesetzten Begegnungen zog nur der TSVP sein Heimspiel durch. "Wenn das so weitergeht, dann können wir die Saison vorzeitig abbrechen", warnt Hannes Bräu, sportlicher Leiter beim TSVP und Co-Trainer der ersten Männermannschaft. Dabei sei das nicht als Kritik an die Mannschaften und Vereine zu verstehen. "Es ist völlig nachvollziehbar, dass viele Spieler es nicht riskieren wollen, sich bei ihrem liebsten Hobby anzustecken, um dann in Quarantäne zu müssen. Das tolerieren viele Arbeitgeber nicht."
In Partenkirchen wurde also gespielt - und das auch noch vor 100 Zuschauern, die sich überwiegend an die Hygieneregeln hielten. Die sahen eine Partie, die die Gastgeber "immer im Griff hatten", wie es Cheftrainer Maximilian Dück ausdrückt. Zu keiner Phase des Spiels sei der 36:28-Erfolg gefährdet gewesen, auch "wenn die Schongauer in ihren Reihen wirklich ein paar sehr gute Spieler haben". Das Problem der Gäste: Es kam nichts von der Bank. Während Dück praktisch beliebig durchwechseln kann und kein Leistungseinbruch zu verzeichnen ist, war bei Schongau schon phasenweise ein Bruch im Spiel zu erkennen. Den sah auch Dück im Spiel seiner Mannschaft. "Phasenweise war es vor allem im Angriff sehr schöner Handball." Diese Ansätze müsse man nun auf 60 Spielminuten ausweiten. Besonders in Torlaune zeigte sich der linke Rückraum mit der Duo Tobias Strutz und Jonas Ober. Beide kamen auf 13 Treffer und trafen sehr oft die richtigen Entscheidungen.
Am kommenden Sonntag steht mit dem ersten Auswärtsspiel der Saison bei der HSG Würm-Mitte der erste Gradmesser der noch jungen Spielzeit an.
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