24 Feb
Im Angriff zu wenig gefährlich
Ersatzgeschwächt kämpfen Partenkirchens Frauen gegen den favorisierten SV Pullach lange wacker, müssen am Ende aber erkennen, dass nicht mehr drin war
12 Nov
Damen
Die lang erwartete Saisonpremiere der Frauen fällt der 2G-Regel zum Opfer
Garmisch-Partenkirchen - Eine schier endlos wirkende Zeit sollte diesen Samstag zu Ende gehen. Für die Handballerinnen des TSV Partenkirchen war die Partie gegen den SC Gaißach angesetzt. Um 17.30 Uhr hätte der Anpfiff erfolgen sollen, und die Freude darauf war im Lager der Gastgeberinnen riesig. Doch oft kommt es in der gerade vorherrschenden Pandemiephase anders. So auch in diesem Fall: Gaißach sah sich nicht im Stande, die Partie zum angesetzten Zeitpunkt zu absolvieren.
„Für uns natürlich ganz, ganz bitter“, sind sich Hannes Bräu und Georg Friedrich absolut einig. Bräu hat als stellvertretender Abteilungsleiter die Gesamtsituation im Blick: „Wir müssen alles versuchen, um auch weiterhin Frauenhandball beim TSV Partenkirchen zu haben und dazu gehören halt einfach auch die Spiele, die sind das Salz in der Suppe.“ Positiv stimmt Bräu, dass im Nachwuchsbereich viel Interesse am Frauenhandball besteht. Coach Friedrich, der nach dem Rückzug von Christoph Widenmayer, dem es zeitlich nicht mehr möglich war, das Team zu leiten, den Job übernommen hat, hätte sich vor allem einen positiven Schub für die Übungseinheiten erhofft. „Es ist ja oft so, dass man erst in den Spielen erkennt, woran man noch arbeiten muss, dass das Training allgemein schon Sinn macht, und dass man merkt, dass Sachen, die man trainiert hat, dann auch gut funktionieren.“ Friedrich wird, wann immer es möglich ist, in den Einheiten von seiner Tochter Katrin sowie von Spielerin Christine Zimmermann unterstützt.
Rundum zufrieden ist der neue TSVP-Coach noch nicht: „Prinzipiell ist definitiv zu sagen, dass die Trainingsbeteiligung sicher besser sein könnte“, beklagt Friedrich, findet aber sogleich einen positiven Ansatz. „Diejenigen, die da sind, ziehen super mit, und es macht richtig Spaß. Die Einstellung passt, und da gibt es auch nichts dran zu rütteln.“ (Andreas Kögl/GAP-Tagblatt)
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