20 Sep
Aufbruch zu neuen Ufern?
Die TSVP-Männer wollen in der neuen Bezirksliga-Runde eine gute Rolle spielen und fordern von sich selbst mehr Konstanz und Ehrgeiz
20 Sep
Männer
TSVP-Frauen erleben einen durchwachsenen Sommer und hoffen zum Start in die neue Hallenrunde, schnell wieder auf Betriebstemperatur zu kommen.
Recht viel besser hätte die vergangene Saison aus Sicht der Partenkirchner Handballerinnen nicht laufen können. Aus dem Nichts stampfte Trainer Georg Friedrich ein Team und führte dieses gleich im ersten Jahr auf Rang drei in der Bezirksliga. Nur ein mickriger Punkt hatte gefehlt, dann wäre sogar der Relegationsplatz zwei noch herausgesprungen. Eigentlich beste Voraussetzungen, um nun den nächsten Schritt in der Entwicklung zu gehen. Über 20 Spielerinnen gehören zum Aufgebot, normalerweise erscheinen zehn bis zwölf regelmäßig zu den Einheiten. Und auch auf der Torhüterposition ist der Club jetzt doppelt besetzt. Carmen Gesele hat eine längere Auszeit hinter sich, spielte zuletzt im Raum München. Eine echte Verstärkung ist Katharina Berti, die in Baden-Württemberg bereits höherklassig auflief.
Doch Friedrich tritt auf die Bremse. Zu schlecht war die Vorbereitung, zu wenige seiner Frauen nahmen überhaupt an den Einheiten teil. An machen Tagen stand das Team gerade einmal zu viert in der Halle – den Coach eingeschlossen. „Wenn wir sagen, wir wollen mehr als Rang drei, dann reicht das einfach nicht.“ Daher gerät der TSVP am Samstag in der neuen Traglufthalle bereits vor Anpfiff in der Bezirksliga ins Hintertreffen, Friedrich „erwartet nicht so viel“. Mit dem letztjährigen Zweiten TSV Alling steht dem Team gleich ein echter Brocken bevor. „Da sehen wir gleich, was wir über den Sommer verloren haben.“ Die neue Halle sieht Friedrich als einen Segen an. „Dadurch werden sich unsere Trainingszeiten wirklich verbessern.“ Fortan könnten die Handballerinnen auch an Weihnachten trainieren, wenn sich genug Spielerinnen finden.
(GAP-Tagblatt vom 21.09.2024)20 Sep
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